Die Wäscherei
Über uns
Die Krankenhauswäscherei Königin Elisabeth Herzberge GmbH
• 1893 wurde die „Irrenanstalt Herzberge“ bei Lichtenberg mit eigener Wäscherei eröffnet.
• 1896 hatte das Krankenhaus eine Patientenkapazität von 1050 Betten.
• In den Jahren 1918 – 1922 wurde die Kochküche (das Waschhaus) räumlich erweitert.
• Nach dem 2. Weltkrieg 1946 belieferte die in zwischen verstaatlichte Wäscherei alle Einrichtungen auf dem Herzberger Gelände.
• 1968 wurde die Rekonstruktion der Wäscherei vorgesehen, diese zog sich bis 1973 hin.
• Der Magistrat von Berlin löste die Krankenhauswäscherein 1985 aus dem Verantwortungsbereich der Krankenhäuser aus und gliederte sie dem Kombinat REWATEX an.
• Als Zentralwäscherei war die Wäscherei für ganz Lichtenberg zuständig und wusch die Wäsche für das Oskar – Ziethen – Krankenhaus, für das Psychiatrische Krankenhaus Herzberge, das Krankenhaus Kaulsdorf und verschiedene Heime sowie Kindereinrichtungen im Bezirk.
• Nach der Wende war die Zukunft der Wäscherei fraglich, nur durch persönlichen Einsatz der damaligen Wäschereileitung konnte eine Lösung gefunden werden.
• 1992 konnte die Wäscherei als hundertprozentige Tochter GmbH vom Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH weiter bestehen.
• Zum Jahrtausendwechsel wurde ersichtlich, dass auf Grund der räumlichen Enge auch im Mehrschichtsystem nicht mehr ausreichend Kapazitäten in den alten Wäschereigemäuern vorhanden sind.
• 2013 wurde der Wäscherei ein Wäschereigebäude in Lobetal zu Verfügung gestellt. Es konnte nun begonnen werden die Produktion zu Verlagern.
• Aus der 100%tigen Tochter des Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge gGmbH wurde jetzt eine Kooperationsgesellschaft auch mit den Lobetaler Werkstätten. Die Wäscherei arbeitet eng mit den Hoffnungstaler Werkstätten zusammen und dient der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit Behinderung. Diese erhalten Beschäftigung, Begleitung und Auskommen.
• 1896 hatte das Krankenhaus eine Patientenkapazität von 1050 Betten.
• In den Jahren 1918 – 1922 wurde die Kochküche (das Waschhaus) räumlich erweitert.
• Nach dem 2. Weltkrieg 1946 belieferte die in zwischen verstaatlichte Wäscherei alle Einrichtungen auf dem Herzberger Gelände.
• 1968 wurde die Rekonstruktion der Wäscherei vorgesehen, diese zog sich bis 1973 hin.
• Der Magistrat von Berlin löste die Krankenhauswäscherein 1985 aus dem Verantwortungsbereich der Krankenhäuser aus und gliederte sie dem Kombinat REWATEX an.
• Als Zentralwäscherei war die Wäscherei für ganz Lichtenberg zuständig und wusch die Wäsche für das Oskar – Ziethen – Krankenhaus, für das Psychiatrische Krankenhaus Herzberge, das Krankenhaus Kaulsdorf und verschiedene Heime sowie Kindereinrichtungen im Bezirk.
• Nach der Wende war die Zukunft der Wäscherei fraglich, nur durch persönlichen Einsatz der damaligen Wäschereileitung konnte eine Lösung gefunden werden.
• 1992 konnte die Wäscherei als hundertprozentige Tochter GmbH vom Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH weiter bestehen.
• Zum Jahrtausendwechsel wurde ersichtlich, dass auf Grund der räumlichen Enge auch im Mehrschichtsystem nicht mehr ausreichend Kapazitäten in den alten Wäschereigemäuern vorhanden sind.
• 2013 wurde der Wäscherei ein Wäschereigebäude in Lobetal zu Verfügung gestellt. Es konnte nun begonnen werden die Produktion zu Verlagern.
• Aus der 100%tigen Tochter des Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge gGmbH wurde jetzt eine Kooperationsgesellschaft auch mit den Lobetaler Werkstätten. Die Wäscherei arbeitet eng mit den Hoffnungstaler Werkstätten zusammen und dient der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit Behinderung. Diese erhalten Beschäftigung, Begleitung und Auskommen.
• 2016 erfolgte der 1. Erweiterungsbau.
• Seit 2017 sind die Hauptaktivitäten der Krankenhauswäscherei Königin Elisabeth Herzberge GmbH räumlich nach Lobetal verlegt.
• Seit 2017 sind die Hauptaktivitäten der Krankenhauswäscherei Königin Elisabeth Herzberge GmbH räumlich nach Lobetal verlegt.